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Zuzügerinnen

Olivia Schenkel

Olivia Schenkel ist in der Nähe von Basel aufgewachsen und hat schon als Jungstudentin eine rege Kammermusiktätigkeit gepflegt. Sie schloss das Lehrdiplom mit Auszeichnung ab und erweiterte ihre musikalischen Kenntnisse während mehreren Jahren als Mitglied des Frankfurter Opernorchesters. Ihre vielseitigen Interessen führten sie zurück in die Schweiz, wo sie im Rahmen von weiterführenden Studien bei Prof. Sebastian Hamann und in der Auseinandersetzung mit der Barockvioline wertvolle Impulse erhielt. Olivia Schenkel konzertiert als Kammermusikerin und mit verschiedenen Orchestern und Barockformationen im In- und Ausland. Bei A la Q’Art schätzt sie die Vielfalt der praktizierten Musikstile von Barock bis Salonmusik.

Jeanne Freléchoux

Jeanne Freléchoux wurde in Porrentruy, Jura, geboren. Bei Prof. Jean-Paul Guéneux an der Musikakademie Basel fängt sie mit dem Cellostudium an, und erhält dort das Lehrdiplom. Sie studiert dann mit Prof. Martin Ostertag in Karlsruhe weiter, wo sie mit dem Konzertdiplom abschliesst, und kommt schliesslich dann in die Solistenklasse von Raphael Wallfisch in Winterthur / Zürich, wo sie 2004 das Solistendiplom erlangt. Im Laufe ihrer musikalischen Ausbildung wird ihre Vorliebe für Kammermusik als privilegierte Ausdrucksform ihrer Kreativität immer klarer. Sie ist jetzt in Delémont wohnhaft, arbeitet gleichzeitig als Violoncellolehrerin und als freischaffende Cellistin. Sie konzertiert in verschiedenen Formationen (Duo mit Klavier oder Orgel, Klarinettentrio, Streichquartett) und bildet sich im Bereich der Improvisation und der Musiktherapie weiter.

Isabel Schau

Nach ihrer Ausbildung zur Konzertgeigerin an der Musikhochschule Hannover (Prof. Barbara Koerppen) und an der Musikhochschule Düsseldorf (Prof. Michael Gaiser) studierte Isabel Schau Barockvioline bei Reinhard Goebel.
Isabel Schau gründete die Ensembles La Visione und Ensemble Campanile. Als engagierte Orchestermusikerin, Solistin und Kammermusikerin konzertiert sie in nahezu ganz Europa und Übersee. Sie erhielt den ersten Bundespreis für Solovioline bei Jugend musiziert (1990), war Semifinalistin des Premio Bonporti, Rovereto (1997), des Antonio Vivaldi Wettbewerbs, Torino (2001) und des Bach-Wettbewerbs, Leipzig (2002).
Isabel Schau hat bei A la Q’Art während vieler Jahre als Primgeigerin mitgespielt. In dieser Zeit  wurden auch drei CDs aufgenommen. Sie steht uns nun als bestens eingespielte Zuzügerin zur Verfügung.
www.isabelschau.com

Camilla Flessner

Ihre Ausbildung zur Konzertcellistin absolvierte Camilla Flessner an der Folkwang Hochschule Essen bei Prof. Christoph Richter und anschliessend an der Musikhochschule Zürich bei Claude Starck. Sie war Meisterschülerin von Prof. Marcio Carneiro, Prof. Klaus Heitz und Prof. Lluis Claret.
1991 erhielt sie den Förderpreis der Escuola de Musica de Barcelona. Camilla Flessner war Solocellistin im Jungen Kammerorchester Nordrhein- Westfalen und ist heute freies Ensemblemitglied im Orchester der Oper Zürich.
Solo- und Kammermusikkonzerte gibt sie in ganz Europa und hat daneben Auftritte bei verschiedenen Musicalproduktionen.
Camilla Flessner hat bei A la Q’Art während vieler Jahre aktiv mitgespielt. In dieser Zeit wurden auch drei CDs aufgenommen. Sie steht uns nun als bestens eingespielte Zuzügerin zur Verfügung.

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